Tolle Location – kreative Menschen – spannende Sessions
Wo all das zusammentrifft, kann eigentlich nur ein Barcamp stattfinden.
Warum ich so gerne zu Barcamps gehe?
Ganz einfach, hier finde ich die Geschichten, die mich interessieren. In der unkomplizierten und offenen Art, wie bei Barcamps kommuniziert wird, lassen sich die Geschichten hinter den Teilnehmern sehr schnell entlarven ;-).
Das beginnt bereits bei der Vorstellungsrunde. Das Procedere ist bei jedem Barcamp identisch. Alle Teilnehmen – in unserem Fall waren es 90 am ersten Tag – stellen sich vor und zwar genau so:
Zuerst wird der Name genannt danach der Herkunftsort – möglichst die nächstgrößere Stadt dazu – wo nötig – und dann drei „Hashtags“ die dem Teilnehmer in diesem Umfeld besonders wichtig sind.
Tja und oft hab ich dann schon meine erste Geschichte. Auch wenn ich mir bei dieser Flut an Informationen, die in so kurzer Zeit auf mich einströmt, natürlich nicht alles merken kann, so bleibt der Hashtag, der mich interessiert sofort in meinem Gedächtnis und die Person, die ihn genannt hat dazu. Nun bleibt nur noch – direkten Kontakt aufnehmen – mehr muss ich wohl nicht sagen ;-).
Die zweite Fundgrube für Geschichten sind natürlich die Sessions. In der Regel, sind sie so „interaktiv“, dass sich sehr schnell eine rege Beteiligung entwickelt. Dadurch bekomme ich viel über die einzelnen Personen, die sich beteiligen verraten. Es sind Impulse für mich nachzuhaken – natürlich im Vier-Augen-Gespräch.
Und so bin ich auch heute wieder mit einigen Podcast-Ideen nach Hause gefahren, die ich in der nächsten Zeit umsetzen werde.
Um einen kleinen Eindruck über das 6. Barcamp Nürnberg zu vermitteln, seht hier meine
Storehouse-Story: