Aus Franken nach Berlin zur re:publica

Noch knapp vier Monate, dann trifft sich die internationale Bloggergemeinde wieder in Berlin zur ihrer Konferenz – der re:publica14 oder kurz #rp14.

Zeit für mich, nochmal zurück zu blicken auf meine erste #rp – die re:publica13.

Warum ich erst jetzt darüber schreibe und „podcaste“? Nun während und direkt nach der re:publica13 wurden so viele Beiträge und Artikel veröffentlicht, dass ich mich fragte, was soll ich jetzt noch schreiben – es ist doch schon alles gesagt. Zu dieser Zeit habe ich beschlossen zu warten, bis die ersten Vorbereitungen für 2014 beginnen, um meinen Rückblick in Verbindung mit der Vorbereitung auch als kleinen Anreiz zu nutzen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen, der noch unschlüssig ist, sich endgültig zu entscheiden. Für die anderen ist es sicher, ebenso wie für mich, ein schöner Impuls, der die Vorfreude anregt.

Mehr als 4000 Möglichkeiten zum Netzwerken

Vier- bis Fünftausend Besucher wurden und werden in der „Station“ erwartet. Dabei steht der Netzwerkgedanke im Vordergrund. Wo sind Synergien, wie können wir uns vernetzen und füreinander hilfreich sein, voneinander lernen oder uns gegenseitig unterstützen. In Sessions und Workshops werden Thesen aufgestellt, Vorzeigeprojekte präsentiert, Themen erörtert, Zukunftspläne geschmiedet.

Neue Projektideen werden entwickelt

Sowohl in den Workshops, vor allem jedoch am Rande, außerhalb jeglicher Session und Vortragssäle pulsiert der wahre Bloggergeist. Die „Randgespräche“ sind die wahren Erfolgsfaktoren der re:publicahier entstehen wichtige Koalitionen und Netzwerke, hier werden Ideen geboren und nicht selten gleich Konzepte entwickelt. Nachhaltige Kontaktpflege heißt das Zauberwort für die drei Tage in Berlin.

Mittendrin ein Klassentreffen

Für eine besondere Gruppe hatte die re:publica13 noch einen zusätzlichen Reiz. Im Jahr 2012 startete die Fernuniversität ils ihren ersten Fernstudiengang zum Social-Media-Manager – der übrigens bereits nach einem Jahr zum besten Fernlehrgang gewählt wurde. Und weil die Vernetzung der Studiums-Teilnehmer von Anfang an perfekt funktionierte, lag es nicht fern, dass sich eine stattliche Anzahl angehender Social-Media-Manager samt Lehrer in Berlin zum Klassentreffen verabredete. Sechs Lehrer und 15 Studenten erlebten ihr erstes „analoges“ Treffen.

Viel Raum und Möglichkeit für Gespräche und Produktion

Aber nicht nur das Klassentreffen war für mich überwältigend. Darüber hinaus traf ich noch viele weitere meiner engen Kontakte, die ich bislang nur vom Profilbild her kannte. Mit einigen davon habe ich über ihre Eindrücke gesprochen und sie nun in diesem podcast verarbeitet.

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Damit ihr auch wisst, wer sich hier geäußert hat, hier Fotos, Namen und die dazugehörigen Internetveröffentichungen:

Mein Resümee zur re:publica13

Andrea Zehendner bloggt unter ihrem Namen: andrea-zehendner.de
Dörte Giebel 
veröffentlicht in Netzfaktorei.de
Annik Rubens 
ist bekannt durch schlaflosinmuenchen.com
Kristine Honik-Bock betreibt neben ihrem persönlichen Blog kristinehonig.de
den Reiseblog TouriMark.com
Jasmin Jodlauk 
veröffentlicht ebenfalls in zwei verschiedenen Blogs:
minsworld.de und dich-aber-nicht-doof.de
Heinz Wittenbrink 
bloggt unter wittenbrink.net
Und Christian Müller veröffentlicht, wenn er nicht für die karrierebibel schreibt unter sozial-pr.net.