oder ein fränkisches Phänomen

Plötzlich war er da, keiner wusste woher erkam, aber er war da. Der Frankenschlumpf eroberte Facebook. Die fränkische Seele fühlte sich plötzlich präsent und vor allem gehört! Der kleine freche Schlumpf mit dem wohlklingenden fränkischen Dialekt verbreitete sich schneller im sozialen Netzwerk, als man denken konnte. Gerade eben entdeckt, war er schon auf allen bekannten Seiten vieler Freunde zu finden.

Nicht nur, dass er niedlich anzusehen ist, wenn er so vor sich hinbrabbelt, nein er verbreitet sich viral – wie es neudeutsch heißt – also wie ein Virus. Die Franken lassen sich gerne von ihm infizieren. In nur sechs Tagen hat er Fans im beinahe fünfstelligen Bereich.

 

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Etwa eine Stunde, nachdem ich den podcast aufgenommen habe, ist der Kleine um mehr als 200 Fans reicher. Der momentane Stand um 19.50 Uhr – 9.804 Fans. Auch wenn es schon eine Stimme gibt, die mit der blauweißen Farbe ein kleines Problem hat ;-) – so als echter Franke (rot-weiß).

Und der Kleine ist nicht nur lustig, er ist auch super lieb. Er hat mir für diesen podcast erlaubt, sein Foto zu verwenden. Herzlichen Dank an den Frankenschlumpf und weiterhin erfolgreiches Fan-Sammeln. Wir sind gespannt, was Du noch alles zu erzählen hast.

Nachtrag: um 21.53 Uhr waren die 10.000 Fans erreicht.

Heute, am 15. März 2013, hat der Frankenschlumpf bereits 25.737 Fans in seinen Bann gezogen. Gerne hätte ich mich mit ihm darüber unterhalten,  wie es ihm jetzt geht. Aber zwischenzeitlich reißen sich auch die Medien um ihn und irgendwann ist es für ihn dann auch mal gut.

Er brauchd ja a amol sei Rou, ne“